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Hausmittel gegen Fieber

Welche Arten von Fieber es gibt und wie Hausmittel die Beschwerden lindern können.

Wenn die Körpertemperatur steigt ist das meist kein gutes Zeichen. Wir fühlen uns schlapp, appetitlos und wollen lieber wieder ins Bett. Doch sind die Hausmittel gegen Fieber die wir kennen wirklich effektiv, oder doch eher nur Aberglaube? Sollte man Fieber überhaupt versuchen zu senken?

Denn die natürliche Abwehrreaktion des Körpers hat auch eine gute Seite. Welche das ist und welche Hausmittel bei Fieber wirklich wirken wollen wir einmal genau unter die Lupe nehmen.

Wir beantworten darüber hinaus folgende Fragen:

Was ist Fieber?

Fieber ist tatsächlich keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom. Es ist Teil der natürlichen Abwehrstrategie unseres Körpers. Durch die erhöhte Temperatur haben es Krankheitserreger und Bakterien nämlich schwerer zu überleben und sich zu vermehren. Zusätzlich wird die Durchblutung gesteigert und verschiedene Stoffwechselprozesse beschleunigt, was die Immunabwehr unterstützt.

Die Ursachen für Fieber können sehr unterschiedlich sein. Aus diesem Grund gehört Fieber auch zu den häufigsten Gründen für den Besuch bei einem Allgemeinmediziner. Am häufigsten steckt eine Infektionskrankheit, also Grippe oder Erkältung, hinter dem Anstieg der Körpertemperatur.

Achtung! Falls ihr Fieber über 39°C steigt und länger als 2 Tage anhält, suchen Sie lieber einen Arzt auf. Gehen Sie sicherheitshalber auch zum Arzt, wenn Sie die Vermutung haben, dass keine Grippe oder Erkältung hinter dem Fieber steckt. Weitere Infos und mögliche Ursachen für Fieber finden Sie im Abschnitt Wann man mit Fieber zum Arzt sollte.

Fieber richtig messen

Weit verbreitet ist die Methode, die Körpertemperatur in der Achselhöhle (axillar) zu messen. Leider ist diese jedoch nicht besonders verlässlich. Eine lange Messzeit von 8 bis 10 Minuten sollte bei der axillaren Messung für ein genaueres Ergebnis eingehalten werden. Achten Sie auch darauf, dass der Arm eng am Körper anliegt und die Messspitze des Thermometers komplett umschlossen ist.

Verschiedene Körperregionen haben unterschiedliche Temperaturen. So sind die Hände und Füße zum Beispiel immer etwas kälter als der Rest des Körpers. Besser als die Temperaturmessung in der Achselhöhle ist die rektale oder orale Messung.

Die rektale Messung gilt als die beste Messmethode bei Fieber. Viele Menschen empfinden diese jedoch als unangenehm. Das sublinguale (unter der Zunge) Messen mit einem digitalen Fieberthermometer ist in diesem Fall zu empfehlen. Dieses ist im Vergleich zu anderen üblichen Messmethoden noch am genausten. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie etwa 30 Minuten vor der Messung keine warmen oder kalten Speisen oder Getränke zu sich nehmen. Platzieren sie die Messspitze des Thermometers möglichst weit hinten im Mund auf einer Seite unter der Zunge. Halten Sie den Mund während der Messung geschlossen.

Abzuraten ist bei Erwachsenen von der Messung mit einem Ohrthermometer. Die Genauigkeit der Geräte ist in der Regel mangelhaft. Dazu kommt, dass hier Anwendungsfehler schnell passieren können und deshalb falsche Messwerte entstehen. Genauso verhält es sich mit den immer beliebter werdenden Stirnthermometern. Sie sind vergleichsweise fehleranfällig, da hier Faktoren wie Schweiß die Messergebnisse verfälschen können.

So geht es richtig Messen Sie bei hohem Fieber die Körpertemperatur 2-5 Mal am Tag und notieren Sie die Ergebnisse zusammen mit der Uhrzeit. Versuchen Sie dabei beim Krankheitsverlauf über mehrere Tage jeweils ungefähr zu den gleichen Tageszeiten zu messen. Diese Informationen können einem Arzt bei der Behandlung und Diagnose helfen.

Ab welcher Temperatur hat man Fieber?

Es ist zunächst einmal wichtig zu wissen, dass die Körpertemperatur auch beim gesunden Menschen Schwankungen unterliegt. So liegt diese im Durchschnitt morgens bei etwa 36,2 °C und abends bei 37,2 °C.

Beachten Sie auch, dass körperliche Betätigung zu einem Anstieg der Körpertemperatur führt. Außerdem steigt nach dem Eisprung bis zur Regelblutung bei Frauen die Körpertemperatur ganz natürlich um etwa 0,5 °C an.

Ebenfalls hängt die Normaltemperatur vom Messort ab. Diese haben wir Ihnen in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Liegt Ihre Körpertemperatur höher als diese Werte, haben Sie Fieber.

Messmethode	Normalerbereich
Rektal (After)	36,6°C bis 38,0°C
Sublingual (unter der Zunge)	35,5°C bis 37,5°C
Axillar (in der Achselhöhle)	34,7°C bis 37,7°C
Aurikular (am Trommelfell)	35,6°C bis 37,8°C
Stirn / Schläfe	35,4°C bis 37,4°C

Fieber wird darüber hinaus in verschiedene Schweregrade oder Fieberstufen klassifiziert. Diese Unterscheidung ist wichtig um zu beurteilen welche Hausmittel bei einer bestimmten Art von Fieber anzuwenden sind.

So spricht man bis 39°C von leichtem Fieber beziehungsweise mäßigem Fieber. Ab 39°C beginnt das hohe Fieber, welches man auf jeden Fall schon ernst nehmen sollte. Ab der Fieberstufe „sehr hohes Fieber“ (ab 40°C) sollte man unbedingt spätestens zum Arzt.

Die nebenstehende Grafik verdeutlicht die vier Fieberstufen. Die Angaben verstehen sich bei einer Messung im Rektum.

Die besten Hausmittel gegen Fieber

Fieber kann also in verschiedenen Formen auftreten. Da Hausmittel ihre Wirkung auf verschiedene Art und Weise entfalten, ist das Beachten von einigen Grundsätzen wichtig.

Bei einer aufziehenden Erkältung sollten Sie schweißtreibende Mittel nutzen, bzw. eine Schwitzkur machen.

Im Falle von leichtem oder mäßigem Fieber, versuchen Sie nicht die Körpertemperatur zu senken. Hier ist es ratsam die körpereigenen Schutzfunktionen ihrer Aufgabe nachkommen zu lassen. Unterstützen Sie den Körper hier lieber indem Sie die zugrunde liegende Erkrankung behandeln. In Ausnahmefällen kann es jedoch auch hier zweckmäßig sein das Fieber kurzzeitig zu senken. So ist es zum Beispiel der Fall wenn man während einer Fieberphase an starken Kopfschmerzen leidet.

Bei hohem und sehr hohem Fieber kann es sinnvoll sein, die Körpertemperatur etwas zu senken. Das Fieber kann in diesem Fall sonst sehr anstrengend sein. Die Hausmittel gegen Fieber wirken hier also auch zugunsten des Wohlbefinden.

Tee als Hausmittel gegen Fieber

Gerade bei Fieber, wo wir unter Anderem vermehrt schwitzen, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr für den Körper ungemein wichtig. Etwa 2-3 Liter pro Tag zu trinken ist empfehlenswert.

Tees sind dabei besonders gut geeignet, da Heilpflanzen sowohl eine fiebersenkende Wirkung haben können, als auch durch eine keimtötende Wirkung der Ursache des Fiebers entgegenwirken. Da bei dieser Heilmethode das Fieber nicht abrupt gesenkt wird und man ohnehin viel trinken sollte, eignen sich Tees unterstützend bei jeder Art von Fieber. Zu den Tees, die als Hausmittel gegen Fieber angewendet werden gehören:

Die Klassiker bei Fieber sind Lindenblüten- und Holunderblütentee. Sie gelten als schweißtreibende Mittel und können auch sehr effektiv eingesetzt werden, wenn das Fieber gerade erst im Anmarsch ist. Hagebuttentee ist bei Fieber ebenfalls sehr gut geeignet und stärkt außerdem das Immunsystem.

Lindenblütentee

Die Blüten der Sommer- oder Winter-Linde werden bei Erkältungen mit Fieber eingesetzt. Neben fiebersenkenden Eigenschaften, spricht man ihnen auch eine Wirkung gegen Husten und Schleimhautentzündungen zu. Der Tee wirkt darüber hinaus beruhigend und fördert so die natürliche Genesung.

Für den Tee werden etwa zwei Gramm der getrockneten Blüten mit 150 ml kochendem Wasser übergossen. Die Ziehzeit beträgt 7 Minuten.

Holunderblütentee

Ausgezeichnet geeignet bei grippalen Infekten und fiebrigen Erkältungen ist der Holunderblütentee. Schweißtreibend, fiebersenkend, auswurffördernd und ohne bekannte Nebenwirkungen kann er über den ganzen Krankheitsverlauf hinweg angewendet werden.

Trinken Sie den Tee am besten in der zweiten Hälfte des Tages. Für die Zubereitung nehmen Sie 3 Teelöffel Holunderblüten auf eine Tasse heißes Wasser. Die Stehzeit beträgt 5 bis 10 Minuten.

Hagebuttentee

Hagebuttentee schmeckt leicht säuerlich und ist besonders reich an Vitamin C und Mineralstoffen. Auch dieser Tee wird benutzt um Fieber zu senken.

Dieses Hausmittel gegen Fieber bereiten Sie zu, indem Sie einen Teelöffel getrocknete Hagebuttenschalen mit 150 ml heißem Wasser aufgießen und abgedeckt 7 Minuten ziehen lassen.

Hagebutte ist auch unter den Namen Wildrose, Dornapfel und Apfelrose bekannt.

Wickel als Hausmittel gegen Fieber

Wickel können bei Fieber auf zwei unterschiedliche Arten wirken.

Mit kalten Wickel können Sie dem Körper Wärme entziehen und so das Fieber senken. Diese sind bei hohem oder sehr hohem Fieber anzuwenden. Hierzu gehören Essigwickel, Quarkwickel und einfache feuchte Wickel.

Warme Wickel fördern die Durchblutung, wirken entspannend und beruhigend. Hierzu können bei leichtem oder aufziehendem Fieber Kartoffelwickel genutzt werden.

So geht es richtig Nehmen Sie für Wickel ein Baumwoll- oder Leinentuch. Diese Naturfasern eignen sich aufgrund ihrer Luftdurchlässigkeit am besten. Behalten Sie die Auflage etwa 20 Minuten auf der Haut, oder so lange Sie diese noch als angenehm empfinden. Messen Sie während der Anwendung Ihre Körpertemperatur. Diese sollte bei einer Anwendung mit kalten Wickeln nicht um mehr als 1°C sinken, da sonst der Kreislauf zu sehr beansprucht wird. Benutzen Sie aus diesem Grund niemals kaltes, sondern nur lauwarmes Wasser.

Essigwickel

Für Essigwickel eignet sich Apfelessig hervorragend. Geben Sie hiervon 5 Esslöffel in einen Liter lauwarmes Wasser. Die Wickeltücher werden nun in dieser Lösung getränkt, ausgewrungen und dann um die Waden gewickelt. Nehmen Sie bei dieser Anwendung eine geeignete Unterlage (etwa ein Handtuch), damit das Bett oder Sofa nicht mit Essig befleckt wird.

Kalte Wadenwickel

Besonders angenehm und ohne den unangenehmen Essiggeruch wirken auch einfache kalte Wadenwickel. Tränken Sie hierzu Ihre Wickeltücher in lauwarmen Wasser und wringen dieses anschließend leicht aus. Wickeln Sie die Tücher dann jeweils um die Unterschenkel, jedoch nicht um Gelenke.

Kartoffelwickel

Bei sehr leichtem Fieber können Kartoffelwickel wohltuend wirken. Da das Fieber meist nicht das einzige Symptom ist, wirken Sie so auch anderen entgegen. Kartoffelwickel sind nämlich auch ein beliebtes Hausmittel gegen Husten.

Hierzu werden Kartoffeln in Schale gekocht und hinterher leicht zerstampft. In den Wickel eingeschlagen eigenen Sie sich als Brustwickel besonders gut. Hierzu legen Sie den Wickel auf die Brust, bedecken ihn mit einem trockenen Küchentuch und fixieren diesen hinterher mit einem Wollschal.

Essigsocken als Hausmittel gegen Fieber

Essigsocken sind eines der bekanntesten Hausmittel gegen Fieber. Ähnlich wie Wickel kühlen Essigsocken den Körper über die Füße ab. Nutzen Sie diese deshalb nur bei Körpertemperaturen über 39°C.

Sehen Sie von der Behandlung mit Essigsocken ab, wenn Sie frieren, oder Ihre Füße kalt sind. Eine Anwendung sollte nicht länger als 20 Minuten dauern. Messen Sie auch hier Ihre Körpertemperatur während und nach der Behandlung. Diese sollte nicht um mehr als 1°C absinken.

So geht es richtig Mischen Sie 5 Esslöffel Apfelessig mit einem Liter lauwarmes Wasser. Tränken Sie ein Paar Baumwollsocken in der Lösung und wringen Sie diese leicht aus. Ziehen Sie die Socken an und ein zweites, trockenes Paar Wollsocken darüber. Fertig ist ihr sehr einfaches Hausmittel gegen hohes Fieber!

Ernährung bei Fieber

Fieber verlangt unserem Körper viel ab und kommt in der Regel mit einer starken Schwächung des Körpers einher. Darüber hinaus ist der Stoffwechsel während eine Fieberphase besonders aktiv. Deswegen ist es gerade in diesem Fall sehr wichtig auf eine kräftigende Ernährung zu achten. Und das trotz der Appetitlosigkeit, die häufig mit dem Fieber einhergeht.

Grundsätzlich sollte die Kost bei Fieber eher hochkalorisch, sowie eiweiß-, salz- und kohlenhydratreich sein. Versuchen Sie außerdem auch folgende Lebensmittel in Ihren Speiseplan aufzunehmen:

Insbesondere Rohkost enthält für den Körper wichtige Aminosäuren. Versuchen Sie daher darauf zu verzichten Gemüse zu kochen, sondern essen es lieber Roh. Auch frisches Basilikum ist beispielsweise reich an sekundären Pflanzenstoffen. Um gleichzeitig auch den Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen, eignen sich auch Suppen sehr gut

Absteigende Bäder als Hausmittel gegen Fieber

Wenn die Körpertemperatur auf über 39°C steigt und Sie sich besonders schlapp fühlen, können absteigende Bäder Abhilfe schaffen. Ziel ist es, die Körpertemperatur wieder etwas abzusenken und so das Wohlbefinden zu erhöhen.

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie den Körper nicht allzu sehr abkühlen und den Kreislauf zu stark belasten.

Brechen Sie das Bad ab, sollte Unbehagen aufkommen. Auch Gänsehaut ist ein Anzeichen dafür, dass Ihnen das Bad nicht mehr guttut.

So geht es richtig Die Wassertemperatur sollte zu Beginn etwa 1 Grad kühler sein als die rektal gemessene Körpertemperatur. Rechnen Sie bei einer oralen Temperaturmessung als noch etwa 0,4°C dazu. Sobald Sie in der Badewanne platz genommen haben, lassen Sie langsam kaltes Wasser zulaufen. Die Badedauer sollte insgesamt 5 bis höchstens 15 Minuten betragen. Die Wassertemperatur sollte insgesamt 32°C nicht unterschreiten. Trocknen Sie sich nach dem Bad gut ab und legen sich für mindestens eine Stunde ins Bett unter die Bettdecke. Das Absteigende Bad eignet sich auch gut direkt vor der Nachtruhe. Weniger drastisch als das Vollbad ist ein absteigendes Fußbad. Es funktioniert nach dem gleichen Prinzip, jedoch nur mit einer Schüssel in der die Füße gebadet werden.

Hausmittel gegen Fieber aus anderen Kulturen

Hasenohrwurzel gegen Fieber

Dieses Heilmittel stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin. Das chinesische Hasenohr (Bupleurum chinese D.C.) ist eine Heilpflanze, der eine fiebersenkende Wirkung zugesprochen wird.

Nehmen Sie für dieses Hausmittel gegen Fieber etwa 5 Gramm getrocknete Hasenohrwurzel und kochen diese für 20 Minuten in 500 ml Wasser ein. Der entstandene Hasenohrwurzeltee ist bitter und wirkt anregend, kühlend und positiv auf die Leber.

Gardenienbaumfrüchte gegen Fieber

Ebenfalls aus China kommt dieses Hausmittel, wo es unter dem Namen Zhi Zi bekannt ist. Es soll Hitze ableiten, Blutdruck senken und antibakteriell wirken. Hierzu wird aus den getrockneten Früchten des Gardenienbaums (Gardenia jasminoides) ein Tee bereitet.

Nehmen Sie hierzu 3 Gramm Gardenienbaumfrüchte auf 500 ml Wasser und kochen diese 20 Minuten lang ein.

Wann man mit Fieber zum Arzt sollte

Als Faustregel gilt: wenn das Fieber über 39°C ansteigt oder länger als 48 Stunden anhält, ist ein Arztbesuch ratsam.

Weiterhin sollten bei Fieber die Begleitsymptome im Auge behalten werden. Wird eine Fieberphase so zum Beispiel von Schmerzen beim Wasserlassen, Durchfall oder Kopfschmerzen begleitet, sollten Sie zum Arzt.

Hören Sie genau auf Ihren Körper und entscheiden Sie bei Verdacht auf eine ernstzunehmende Erkrankung (also keine Grippe oder Erkältung) für einen Besuch bei Ihrem Arzt. In diesem Fall können die typischen Hausmittel gegen Fieber keine Abhilfe schaffen. Suchen Sie ebenfalls einen Arzt auf, wenn Ihnen die Ursache für das Fieber unklar ist.

Weiterhin sollten gerade Risikogruppen bei Fieber unbedingt einen Arzt konsultieren. Hierzu gehören:

Dokumentieren Sie die gemessenen Temperaturen und Uhrzeiten der Messungen. Messen Sie Ihre Körpertemperatur häufig. Diese Informationen können Ihrem Arzt ungemein helfen eine bessere Diagnose zu stellen.

Hinweis Die auf naturhausmittel.de zur Verfügung gestellten Informationen sind sorgfältig recherchiert und zusammengetragen, ersetzen aber keinen Arztbesuch. Bitte gehen Sie mit Ihrer Gesundheit verantwortungsvoll um. Wir übernehmen keine Haftung oder Gewährleistung für eine falsche Diagnose und Behandlung, sowie für die Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen.

Quellen

Literatur zum Thema Hausmittel gegen Fieber

Medien

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